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Fantasie Rollenspiel - von uns geschaffen


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Kapitel 1 Das Zusammentreffen

4 verfasser

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Krümel

Krümel

„ Verdammt. Ich hatte mich schon auf ein warmes Bett gefreut. man gewöhnt sich zwar mit der Zeit an Wurzeln im Rücken... ” Freja schlug ein schnelleres Tempo an, sodass For gerade nicht in Trab verfiel.

http://schrottilaut.deviantart.com

Pheyla

Pheyla

Sharan sah sie fragend an, er wusste nicht, was sie mit Bett meinte.
"Eh...worauf hast du dich gefreut?"
Er spürte, wie For unter ihm schneller wurde.

Krümel

Krümel

jetzt erst bemerkte sie ihren Fehler. „ Oh, du armer Junge weißt ja ger nicht wie das ist... Kannst du dich überhaupt unter Leuten bewegen? Also ein Bett... Stell dir eine Holzplatte vor, 7 Fuß lang und 3 breit. Die steht auf allen vier Ecken auf kleinen Klötzen aufgebockt und ist mit Stroh oder Kraut oder Federn bedeckt. Damit nichts verrutscht, ist sie mit einer hölzernen Einfassung versehen. Das weiche Material ist mit einer Leinendecke abgedeckt, auf der lagt man sich schlafen und deckt sich schließlich mit einer Decke aus Wolle oder auch Leinen zu. Wen man möchte, kann man noch andere Decken als Kopfstütze verwenden- du siehst, ein Bett ist etwas äußerst komfortables. Vorallem wenn es unter einem Dach und neben einem Herd steht.”

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Pheyla

Pheyla

Sharan nickte.
"Okey, als Mensch kann ich das denke ich gut nachvollziehen, dass es bequemer ist. Aber als Wolf braucht man das nicht."
Er hatte noch nie eine Nacht als Mensch geschlafen...weil er sich als Wolf einfach wohler fühlte.
"Klar kann ich das. Aber ich bevorzuge es einfach, als Wolf durch die Lande zu ziehen."

Krümel

Krümel

Sie sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. „ Wenn du nicht einmal weißt, was ein Bett ist? Aber gut- da unten laufen genug lustige Gestalten umher, da fällst nicht einmal du auf. Wahrscheinlich könntest du sogar als Wolf durchkommen... wenn du nicht deinen schönen Pelz über die Ohren gezogen bekommst. ” Freja sinnierte noch ein wenig länger sinnloses Zeug vor sich hin, bis sie schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, aber bestimmt einer Stunde, fragte: „ Sharan, meinst wir kommen ohne Rast noch heute Nacht zur Stadt? Wie sieht es mit deinem Bein aus? ”

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Pheyla

Pheyla

Sharan grinste frech.
"Du wirst es nicht glauben, aber in Shaya wird kein Wesen angegriffen. Da komme ich sicher als Wolf durch."
Er zog die Augenbrauen hoch.
"Ich weiß nicht. Es ist noch ziemlich weit, mindestens einen Tagesmarsch in diesem Tempo."
Er ging einen Moment in sich, suchte seine Energie, die er benötigte, um sein Bein heilen zu können. Dadurch, dass er die ganze Zeit nicht selbst laufen musste, fand er sie auch.
"Gut. Allerdings müssten wir dann gleich nochmal ein paar Minuten halten."

Krümel

Krümel

Ohne zu fragen hielt Freja (und mit ihr For), wartete bis Sharan abgestiegen war und machte sich daran das Pferd abzusatteln und abzuzäumen und ihn mit Fesseln für die Nacht zu versehen.

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Pheyla

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Sharan humpelte ohne ein Wort zu sagen ein Stück weg und setzte sich ins Gras.
Dann zog er sich die Leinenhose hoch und er betrachtete nochmal kurz die tiefe Wunde, bevor er eine Hand darauf legte und sich konzentrierte.
Es dauerte ein paar Minuten, bis er sich wieder regte. Die Wunde war verschwunden und er lächelte zufrieden, während er die Hose wieder herunterkrempelte. Dann stand er auf und ging normal, wenn auch noch leicht kraftlos wirkend, zurück zu Freja.
"So, willst du jetzt doch eine Nachtrast einlegen?"

Krümel

Krümel

„ Genau.” Mittlerweile war For einige Meter weit zu einer Pfütze gelaufen und trank, Freja hatte sich ihren Sattel mit einigen Unterlagen als Kissen zurechtgemacht. „ Wenn du Hunger hast- in der roten Tasche ist hartes Brot. Gute Nacht.” Kaum hatte sie ihre Augen geschlossen, als sie schon schlief.

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Pheyla

Pheyla

Sharan setzte sich eine Weile einfach nur Freja gegenüber und betrachtete sie während sie schlief.
Unwillkürlich breitete sich in seinem Gesicht ein Lächeln aus.
Bald war es stockfinster bis auf das wenige Licht der Sterne am Himmel.
Da stand Sharan auf, legte seine Kleider ab und verwandelte sich in einen Wolf. Es war Nacht - die aktivste Zeit für ihn und er hatte ja schließlich den ganzen Tag im Sattel ausruhen können.
Also ging er auf die Jagd. Es dauerte nicht lange, bis er eine Spur witterte, von einem Reh.
Sharan jagte der Spur nach, sah das Reh, fletschte die Zähne und tötete es auf der Stelle. Es hatte keine Chance, zu entkommen.
Dann schleppte er das Reh zurück zu For und Freja, verwandelte sich wieder zurück in einen Menschen und zog sich wieder an, bevor er sich daran machte, das Reh auszunehmen.

Krümel

Krümel

Missmutig und wenig ausgeschlafen wachte Freja am frühen morgen auf, ein unangenehmes Geräusch hatte sie hochschrecken lassen. „ Was machst du denn da schon wieder? ” fragte sie Sharan grimmig. Als sie das Reh sah, fügte sie hinzu: „ ist ja nett, dass du dich ums Frühstück kümmerst, aber bitte, bitte geh ein bisschen weg oder was auch immer... ” Ihre Stimme wurde leise und undeutlich, als sie wieder vom Schlaf übermannt wurde.

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Pheyla

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Sharan zog die Augenbrauen hoch und streckte ihr frech die Zunge heraus.
Er musste nicht weggehen, da er nun schon fertig war. Er legte das tote Reh zur Seite und legte sich ebenfalls kurz hin. Allerdings schlief er nicht, sondern ruhte sich einfach nur aus.

Krümel

Krümel

Einige Zeit später, in der bitterkalten, grauen Stunde vor Sonnenaufgang wachte Freja fröstelnd auf, stupste den dösenden Sharan an, und begann For zu satteln. „ Frühstück gibst unterwegs, wenn du es jetzt schnell brätst. ”

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Pheyla

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Sharan sprang auf, als Freja aufstand.
"Alles klar."
Dann machte er schnell ein kleines Feuer und hängte die Fleischstücke darüber.
"Dauert ein paar Minuten, wenn Madame so lange noch warten kann", grinste er frech.

Krümel

Krümel

Breit lächelnd zog Freja beide Augenbrauen in die Höhe- es war eine nette Abwechslung, unterhaltsame Begleitung zu haben. Schließlich stand sie mit dem fertigen Pferd neben Sharan.

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Pheyla

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Nach ein paar Minuten war das Fleisch durch und Sharan löschte das Feuer.
"In die Satteltaschen oder wohin?", fragte er dann Freja.

Krümel

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„ Gib das Fleisch mir, ich tu's in meine Taschen- sonst kommen wir gleich kaum dran.” Sie löste die Steigbügel und hielt Sharan beim Aufsteigen gegen. Nanu? So fit der Junge? „ Wie gehts denn deiner Wunde? ” fragte Freja mit leicht isstrauischem Unterton.

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Pheyla

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Sharan nickte und gab Freja das Fleisch.
Als sie ihm gegenhielt, schüttelte er nur den Kopf.
"Nein, du kannst For ruhig reiten, ich werde laufen.
Meiner Wunde gehts viel besser", log er, da sie in Wahrheit ja gar nicht mehr existierte.

Krümel

Krümel

„ Ich werd mich nicht beschweren, aber glaub ja nicht, dass ich dir das abnehme! ” ...undankbar...grummel...jugend von heute.... geht ja gar nicht... tztztz... grummel...

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Pheyla

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Sharan lachte.
"Du wirst es mir abnehmen müssen", erwiderte er nur und hielt stattdessen Freja gegen und wartete, bis sie auf dem Pferd saß.
"Also, los gehts."

Admin

Admin
Admin

Cassandra und ihre neue bekanntschaft, zottelten also mit ihren tierischen begleitern die straße entlang und redeten ein wenig über das,was sie über diesen Wettbewerb so gehört hatten.Es dauerte nicht lange,als sie die Reiterin,welche nebem dem Weg ritt, eingeholt hatten.
Cassandra nickte freundlich zum Gruße.

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Krümel

Krümel

Als Sharan lacht konnte sie nicht ernst bleiben und brauchte vor Lachen einen zweiten Versuch, in den Sattel zu kommen. „ Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig...” mutmaßte sie. „ Welches Tempo passt dir denn am besten? ” fragte Freja, als sie For im Schritt antreten ließ.

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whiteprinzess

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Soraya bemerkte wie die Reiter hinter ihr aufholten und sie schließlich eingeholt hatten. Sie wandte den Kopf etwas in ihre Richtung und betrachtete die beiden Frauen, die nun neben ihr ritten. Die eine sah stark und kriegerisch aus, möglicherwiese eine Kriegerin aus einem Amazonenstamm. Die andere, die ihr zunickte, dagegen schien der geschickte, verstohlene Typ zu sein. Sie erwiderte den Gruß mit einem Lächeln, während Enya die anderen Pferde neugierig beäugte und schnaubte.

Pheyla

Pheyla

Akira nickte der Fremden nicht zu, denn ihre Gedanken ließen sie ein wenig wütend werden.
Sie ritt einfach weiter.

Sharan schaute sich um, doch nirgends war ein Baum oder ähnliches zu sehen. Schließlich zuckte er die Schultern, legte seine Kleidung ab und verstaute sie und verwandelte sich dann in den weißen Wolf.
"So schnell wie möglich. Vielleicht schaffen wir es dann bis heute abend in Shaya anzukommen."

Krümel

Krümel

Doch ein wenig konsterniert stierte Freja auf den Mähnenkamm vor ihr, und löste ihren Blick erst davon, als For in seinen gewohnt langsamen, großen Dreitakt gefunden hatte. Erst jetzt spürte sie, mit dem Wind im Haar, ihre Lebensgeister erwachen. Begeistert lachte sie Sharan an, der ziemlich genau neben der Schulter des Pferdes lief.

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