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Fantasie Rollenspiel - von uns geschaffen


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Kapitel 1 Das Zusammentreffen

4 verfasser

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Admin

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Wie die Abenteurer zusammenfinden,um gemeinsam auf eine große Suche zu gehen =)

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Die großen Köpfe und Hüter von Temoel, haben zu einem Wettstreit geladen, um die besten Streiter zu finden,für einen besonderen Auftrag.
Natürlich findet er in Shaya statt und es darf jedermann teilnehmen.Deshalb haben Wochenlang Herolde das gesammte land durchstreift um allen dies zu verkünden.
In Shaya ist alles für die Wettstreits vorbereitet und man erwartet eine große Anzahl an kühnen und tapferen Recken.
Worum es bei diesem Auftrag geht, wird geheimgehalten und wird wohl nur den Siegern mitgeteilt werden.
Fest steht, daß es verschiedene Wettstreits geben wird, da man eine Grupe von verschiedenen Recken haben möchte für diese Aufgabe.
Nun strömen aus allen Teilen Temoels die Geschöpfe zusammen,um sich zu messen.
In nun mehr 1 Woche wird das Spektabel beginnen.


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Cassandra Kitzune hatte vor 2 Wochen aufmerksam dem Aufruf des Heroldes gelauscht.
Eine verlockende Sache und sie war nach gleich Shaya aufgebrochen.Sie hatte eh dorthin gewollt, um etwas über diesen Legenderen Würfel rauszufinden.In ungefähr 2 Stunden würde sie die Landesgrenze erreichen.
Brabant schnaubte, Granini zuckelte mit dem Gepäck hinter ihnen her und Kita war wohl irgendwo in der Nähe sich was zu futtern besorgen.
Als sie vom weiten einen kleinen Teich endeckte, trieb sie die pferde an, den sie wollte eine kleine rast machen um die tiere zu tränken und sich die beine etwas zu vertreten. Außerdem hatte sie seit den frühen morgenstunden nichts mehr gegessen und ihr
Magen knurrte immer lauter.
Sie schaute zum Himmel hinauf und schätze, daß es ungefähr eine Stunde nach Mittag wahr.
Als sie am teich ankam, stieg sie ab und tränke zuerst die Pferde. Dann füllte sie ihren Wasserschlauch auf und setzte sich um sich etwas zu Essen zu genehmigen.Sie genoß das frische Brot,daß sie einem Bauern unterwegs günstig abgeschwatzt hatte.Dazu hatte sie noch ein Stück gute Butter und etwas Pökelfleisch erworben.
Kita stupste sie an und bettelte. Lachend bekam sie ein Bröckchen ab.
"Na komm , ich teile gerne mit dir"
Kita machte ein zufriedenes und schmatzendes Geräusch.
Die Pferde grasten zufrieden und alle hatten nach einer gemütlichen halben Stunde einen vollen Magen und waren gestärkt für den rest der Reise.

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Pheyla

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Akira war auf dem Weg nach Shaya, denn ihre Mutter hatte sie nach dem Aufruf des Heroldes dorthin geschickt, damit der Würfel - falls es darum gehen sollte - nicht in die falschen Hände geriet.
Der Palominohengst tänzelte nervös vor sich hin, weil Akira ihn seit längerer Zeit nicht hatte galoppieren lassen um die mit Gepäck beladene Pridance etwas zu schonen.
Dex hatte sie vorgeschickt, damit er die Umgebung auskundschaftete.
Nach kurzer Zeit kam er wieder und schickte ihr im Geiste ein Bild von einem kleinen Teich, an dem allerdings schon jemand rastete.
Akira nickte ihm zu und hielt ihm den Arm hin, damit er sich ausruhen konnte, dann ließ sie Avenius angaloppieren.
Bevor sie am Teich ankam, ließ sie Avenius auf einer Anhöhe stehen und beobachtete kurz die fremde Person.
Dann zuckte Akira die Schultern und trieb den Hengst im Schritt zum Teich. Sie stieg ab, lockerte die Gurte der Pferde und ließ sie grasen. Pridance nahm sie außerdem noch das Gepäck ab, um sie von der Last zu befreien die sie trug.
Danach setzte sie sich auf einen Stein und beobachtete die andere.
Ob sie auch auf dem Weg nach Shaya ist?

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Cassandra hatte noch etwas die Sonne mit geschlossenen Augen genossen, denn es war einer der ersten warmen Frühlingstage.
Als sie jedoch jemanden zu Pferde herannahen hörte, öffnete sie sie und beobachtete den Neuankömmling genaustens.
Es war eine Frau mit 2 Pferden.Genau wie sie,hatte sie eines mit ihrem Gepäck beladen.
Sie war schlank aber durchtrainiert, ungefähr einen Kopf größer als sie und wirkte ein wenig arrogant in ihrer Körperhaltung.
Ihre Haut war leicht gebräunt und sie schien aus dem Mittelstand zu kommen.Vermutlich eine Amazone, nach ihrer Kleidung zu schließen.
Cassandra überlegte kurz.Was wollte sie hier wohl? Ob sie auch auf den Weg zum Wettstreit war?Bestimmt, dachte sie.
Sie nickte der Fremden freundlich zu.

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Pheyla

Pheyla

Als Akira ihre Cassandras Gedanken hörte, musste sie unwillkürlich lächeln.
Natürlich, wohin wollte sie denn auch sonst..., dachte sie, denn ihr waren auf dem Weg bisher etliche Wesen begegnet, die nach Shaya wollten.
Das Mächden nickte ihr freundlich zu und um nicht arrogant zu wirken, nickte Akira ebenfalls.
Dex beschloss schließlich, einfach mal herüber zu fliegen und sich neben die Fremde zu setzen.



Zuletzt von Pheyla am 17.01.12 22:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Admin

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Kita beäugte den Adler argwöhnisch,der sich neben
Cassandra niederließ.Die Füchsin ließ ihn nich aus den Augen.
Cassandra sah den Adler an und befand ihn für ungefährlich,da er sich so nah antraute,war er wohl Begleiter der Fremdem.
"Ein schönes Tier habt ihr da" sprach sie nun die Fremde an.

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Pheyla

Pheyla

Dex beachtete die Füchsin nicht weiter, sah nur Cassandra an.
Sie findet mich hübsch, dachte er erfreut und zuckte kurz mit den Flügeln.
Akira musste grinsen, als sie Dex Gedanken hörte.
"Vielen Dank", erwiderte sie, "Ich bin Akira. Und ihr?"

Krümel

Krümel

Erleichtert atmete Freja die bewegte Luft ein, als die messerscharfen Halme aus ihrem Blickfeld traten und den Blick auf einen breiten, mit hartem, kurzen Gras bewachsenen Streifen Land gewährten. Dahinter lag in einiger Entfernung ein Wald unter lichtem Dunst. Erst kürzlich hatte es geregnet, und die schwarze, dünne Mähne ihres Pferdes lag in Strähnen. „Los, hopp.“ Freja sprach leise, sie wollte, konnte den singenden Wind auf der Haut nicht stören.
Mit raumgreifenden, federnden Sprüngen galoppierte der Wallach. For hatte sie ihn genannt, was in ihrer Muttersprache soviel wie Schmutz heißt. Für einen Braunen gerade angemessen, fand Freja. Sie streichelte lobend den feuchten Hals des unbeirrt rennenden Tieres. Es war ein wenig verrückt, aber sie mochte dieses Pferd wirklich. Wie groß, wie stark, wie schnell und unerschrocken er war. Unbewusst setzte sie sich in den zerschlissenen Sattel, als sie den Waldsaum erreichte und spähte zwischen den Bäumen nach einem Pfad. Sie war noch nicht lange in westlicher Richtung geritten, als neben einem Rinnsal ein steiniger Pfad auftauchte und hinab ins Gehölz führte.
Auf den Steinen verursachten die beschlagenen Hufe ein erschreckend lautes Klappern, aber sie scherte sich nicht darum. In einem Wald war sie seit Jahren nicht gewesen, aber was konnte dort groß warten außer Fressen und Essen und einem kühlen Schluck Wassers? Als das Rinnsal zum Flüsschen wuchs, trieb sie For noch ein wenig an. Das Klappern scholl durch den Wald.


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könnt ihr mir vielleicht verraten, wie man diesen Smiley wegbekommt? der macht mior angst... pale

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Pheyla

Pheyla

Sharan beobachtete leise knurrend das Pferd, welches eben erst in den Wald gekommen war. Seine Reiterin schien nicht zu wissen, welch große Gefahren in diesem Wald lauerten, sonst würde sie nicht mit lauten Hufen durch das karge Flußbett galoppieren.
Sharan rannte dem Pferd also in seiner Wolfsgestalt hinterher - allerdings lautlos, ja fast schwebend. Er wusste welche Stellen er nicht betreten durfte und musste darüber noch nicht einmal nachdenken.

Krümel

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Freja war lange nicht in einem Wald gewesen. Sie gehörte nicht hierher, aber es gefiel ihr ausgesprochen. For glitt flüssig in einen zügigen Schritt und sie betrachtete die Fenster zwischen den Bäumen. Hinter ihnen stachen immer wieder Dolche aus Licht bis in den belaubten Boden, zwischen den Stämmen hallte leise das Echo einer Springquelle.

Langsam ritt sie darauf zu und stellte fest, dass sie sich getäuscht hatte- ein nicht allzu kleiner Bach sprang schnell über Steine hinweg. Freja sah über ihre Schulter und stieg ab, ließ das Pferd saufen und nahm den Sattel kurz ab. Der schmale Rumpf des Pferdes dampfte und duftete nach Heimat.

Die genussvolle Stille breitete sich aus, nachdem sie sich nach einiger Hantiererei an einen Baumstamm gelehnt auf die Erde gesetzt hatte, den Lederschlauch mit dem stark verdünnten Wein in der Hand.
Doch kurz nachdem sie den ersten Schluck getan hatte, spitzte der Braune die Ohren. Freja stand auf, sie hatte gelernt, mehr den Instinkten des Tieres zu vertrauen als ihren eigenen. Mit einer Hand auf der Kruppe sah sie sich nachdenklich um, bis sie schulterzuckend begann, wieder zu Satteln.

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Pheyla

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Sharan witterte seine Chance, der Reiterin den Kopf zu waschen.
Lautlos glitt er aus dem Unterholz hervor und wartete, bis die Reiterin ihn sehen würde.
Das Pferd hatte ihn ja schon bemerkt.
Ich hoffe nur, dass sie nicht gleich mit der Armbrust auf mich zielt..., dachte er und knurrte wieder leise.

Admin

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Cassandra sah Akira an "Cassandra" sagte sie kurz.
"Ich vermute ihr seid auch auf dem Weg nach Shaya?So wie alle in diesen Tagen ?"
Sie streichelte Kita beschwichtigend.Sie packte nebenher ihre Sachen wieder zusammen,sie wollte langsam weiter.
Sie überlegte kurz"Wenn ihr wollt können wir ja das letzte stück gemeinsam bestreiten,ich wäre froh über ein wenig gesellschaft,auf dem rest des Weges"

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Pheyla

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Akira nickte.
"Ja, wie alle in letzter Zeit."
Dex breitete seine Flügel aus und kam wieder zu mir geflogen.
Die Pferde rupften friedlich Gras ab, während Akira vom Felsen aufstand und Pridance wieder mit dem Gepäck belud.
"Warum eigentlich nicht?", erwiderte sie.
"Wo kommt Ihr denn her?"

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Cassandra hatte ihre 2 pferde auch wieder reisebereit."Ich wohne überall, ich bin Artistin, da ist man überall zu Hause."Sie lächelte und stieg auf."Ich nehme an ihr kommt aus Amazia?" fragte sie Akira."zumindest schließe ich das aus der bekleidung" fügte sie hinzu.

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Pheyla

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Akira bepackte Pridance noch schnell fertig und während sie auf Avenius aufstieg, ließ Dex sich auf einem Gepäckstück nieder.
Überall zu Hause? Oh je...
"Ist wohl unschwer zu erkennen, was? Die Amazonen möchten eben ihre Finger hierbei auch im Spiel haben."

Krümel

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Frejas Finger lagen noch auf den Schnallen des Sattelgurtes, als sie ihren Kopf schnell dem leisen Geräusch zu wandte- diesmal hatte auch sie etwas gehört. Es war nicht fern, also packte sie ein Messer und rief deutlich: „He! Wer da?“ Angespannt suchte sie mit ihren Augen das wenige Unterholz und das Flussbett ab- der Besucher konnte nicht allzu groß sein.
Freja straffte ihre Schultern und richtete sich auf.

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Pheyla

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(nicht allzu groß ist gut, Sharan ist 30cm größer als ein normaler Wolf!)

Sharan schüttelte ungläubig den Kopf. Wie konnte es sein, dass sie ihn nicht sah, obwohl er sich zeigte.
Wieder knurrte er und ließ ein kurzes Wolfsgeheul los.

Krümel

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Nicht groß, im Sinne von nicht 1,8 m hoch und kann sich hinter einem Dickicht verstecken. Wink
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Da! Links von ihr heulte etwas unheilvoll. Freja ging stracks auf das Gebüsch zu und zuckte doch erheblich zusammen, als sich ein gewaltiger weißer Wolf aus den Schatten löste. Sie wusste, am besten wäre ihr Dolch jetzt in den unnatürlich blauen Augen des Wolfes aufgehoben- aber ihr Arm war fest an ihre Seite gepresst. Nicht einen Muskel wagte sie zu rühren, unfähig den Gegenüber einzuschätzen. Denn in einer Sache war sie sicher- das hier war eindeutig kein gewöhnlicher Waldbewohner.

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Pheyla

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(achso Very Happy)

Sharan musterte Freja kurz und sah ihr dann in die grauen Augen.
"Ihr seid mit lauten Tatzen unterwegs", sprach er in ihrer Sprache.

Krümel

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Es war so überraschend, dass Freja einige glucksende Lacher nicht unterdrücken konnte- auch wenn die Situation so gar nicht komisch war. Was hatte sie erwartet bei so einem „Tier”? So ganz wusste sie es nicht.

„Nun, man will ja verhindern, unbemerkt den Wald zu durchschreiten. Meine Hoheit bleibt nicht gern unbeachtet. Und wer bist du?“

Wo der Köter Recht hatte, hatte er Recht- sie musste sich dringend Lumpen besorgen. Grinsend trat sie einen Schritt näher.

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Pheyla

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Sharan legte den Kopf schräg.
Gut, wenn du mich duzt, duz ich dich auch!, dachte er rebellisch.
"Wenn du wüsstest, was hier so rumläuft, würdest du nicht so reden", antwortete er also und setzte sich hin, ließ sie näher kommen.
"Mein Name ist Sharan. Und wer bist du?"

Krümel

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„Freja. Und schau nicht so beleidigt, ich wollte dir nicht nahe treten. Außerdem hast du ja Recht. Was wäre bloß, wenn du arglistige Absichten haben würdest? Anscheinend muss man sich ja in Acht nehmen vor Wölfen, die so tun als wären sie Wölfe und sich dann Hinterrücks an alleinreisende Frauen anschleichen. Verzeih meinen Fehler, Sharan.“ Mit ernstem Gesicht beugte sie ihren Kopf.

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Pheyla

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Sharan knurrte leise.
"Ich tue nicht so, als wäre ich ein Wolf. Ich BIN ein Wolf!
90 Prozent meines Lebens verbrachte ich als Wolf, also beleidige mich bitte nicht!"
Beleidigt schaute ich sie an.
"Wenn ich arglistige Absichten hätte, würde ich nicht mit dir reden."

Krümel

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O k a y... wat'n ego... „Hey, Sharan, ist ja gut. Entschuldige (und diesmal meine ich es sogar ernst) mich bitte, ich weiß ja kaum, wer du bist.” Ohne Umschweife setzte sich Freja ins Gras, begab sich etwas unter die Höhe seiner Lefzen. „Erzähl.”

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