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Fantasie Rollenspiel - von uns geschaffen


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Kapitel 1 Das Zusammentreffen

4 verfasser

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Krümel

Krümel

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„Nein, aber ich kann dich noch halbwegs hören.“ Freja streckte ihren Arm aus- das Handgelenk könnte sie noch erkennen. „Wie kommen wir hier am schnellsten wieder raus? Ich glaube, in dieser Richtung liegt die Straße, da kommen wir schnell voran. In etwa einer halben Meile verlässt sie den Wald.“ Das Rascheln, das nicht ganz im Prasseln des Regens unterging, wurde etwas lauter. Allerdings sind die Waldmenschen zwischen uns und der Straße.”

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Pheyla

Pheyla

Sharan nickte.
"Das wäre das Beste. Lass uns ein wenig durchs Dickicht gehen, parallel zur Straße. Schafft dein Pferd das?"
Er schaute sich um, erkannte in 10 Metern Entfernung einen der Waldmenschen.
"Oder ich lenk sie ab und du reitest zur Straße und raus aus dem Wald."

(ich hab nemmer lang, muss pennen, halb 7 aufstehen :/)

Krümel

Krümel

na dann, gute Nacht!
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„Wenn du das tust, bring ich dich um! Lauf zur Straße, ich komme durch das Dickicht!” Freja lenkte das Pferd auf den Waldmenschen zu, erstach die verdutzte Frau und brüllte Sharan zu, dass er hinne machen sollte. Sie ließ For in die angegebene Richtung laufen, hielt kurz an und warf ihr Messer auf einen weiteren Waldmenschen. Sie traf im Bauch (statt wie beabsichtigt im Gesicht). Völlig von der Rolle sah sie sich nach dem weißen Wolf um, während der Wind in ihren Ohren heulte und Blitze zuckten. Der Donner ließ etwas auf sich warten.

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Admin

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Admin

Ihr seid im Dschungel oder? Naja da gibbet net wirklich wege,eher nur dickicht und viele giftige viecher,dann haut mal rein und stellt mal ne beschreibung der gefährlichen Waldmensch ein ^^
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Cassandra grinste."ja du hast recht,nur fragt es sich ,ob es um den Würfel geht, oder um etwas anderes.Wie auch immer , es wird sicher interessant werden."Sie setzte sich neben Akira,da die Straße schön breit war.

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Pheyla

Pheyla

(nein, wir sind im verfluchten Wald? Very Happy)

Sharan schüttelte nur wütend den Kopf, fletschte seine Zähne und zerfetzte den Waldmenschen, der gerade versuchte, ihm einen Speer in die Flanke zu rammen.
Er arbeitete sich schnell nach vorne zu Freja.
"Du siehst doch kaum was, da wird das nichts."
Also blieb er an ihrer Seite.


Akira nickte.
"Mit Sicherheit. Ich bin gespannt, wie gut diese ganzen Verwirtten kämpfen können. Manchmal wird man ja doch überrascht."

Krümel

Krümel

Den Wolf, der dreckig war und mit Blut bespritzt, neben sich, kämpfte sich Freja in Richtung der Straße voran. „Wohin dann?” keuchte sie zwischen zwei scharfen Wendungen des Pferdes. For arbeitete konzentriert und mutig, aber auch das half bald wenig gegen die immer immer größere Zahl der Waldbewohner. Rückwärts wich der Braune, während Freja nach ihren letzten Messern tastete, in ein Gebüsch. „Sharan! Geh voran!“ Sie konnte nur hoffen, dass er einen Weg hinaus finden würde, denn sein helles Fell war noch immer gut sichtbar.

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Pheyla

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Sharan schüttelte sich die Bluttropfen aus den Augen und blinzelte.
Verdammt, wieso werden die nicht weniger?
Er nickte, als Freja ihn aufforderte, voran zu laufen und tat dies sofort. Er wusste, warum.
Jedes Mal, wenn ihm ein Waldmensch in den Weg kam, zerfetzte er ihn auf dem kürzesten Weg. Den Pfeilen und Speeren wich er weitestgehend aus, doch er konnte es nicht verhindern, dass ein Pfeil ihn streifte, als er gerade wieder einen Waldmenschen vernichtete. Der Pfeil streifte Sharan am rechten Hinterbein, doch er zuckte nur kurz, biss die Zähne zusammen und lief normal weiter.

Krümel

Krümel

So dicht wie möglich ritt Freja auf dem immer nervöser werdenden For hinter Sharan her- die Waldmenschen begannen die beiden nun von drei Seiten anzugreifen. Glücklicherweise war der Weg nach vorn frei, aber es waren so viele... Mit verkrampfen Muskeln kauerte sie sich unter dem heulenden Wind in den Sattel, weshalb sie von den schweren Geschossen weitestgehend verschont blieb. Sie hatten es auf den Wolf abgesehen, der Regeln plätscherte laut auf das Dach des Waldes und sprühte ihr in die Augen.

Allmählich kehrte das Licht zwischen die Äste zurück. Mit gehetztem Blick lenkte Freja das Pferd voran, denn unweit war die Straße jetzt auch für sie zwischen den Bäumen zu sehen. Das Blut durchtränkte Fell an des Wolfes einem Bein machte sicherte kein gutes Vorankommen. Die Brust des Pferdes würde bessere Dienste tun.
Es waren nur noch wenige Meter bis zum Durchbruch, als sich Freja zu Sharan umdrehte.

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Pheyla

Pheyla

Unbeirrbar rannte Sharan weiter, den Schmerz im Hinterlauf ignorierend.
Als For an ihm vorbeischoss, sah er ihm nach.
Sharan sah einen Baumstamm, der ihnen den Weg zur Straße versperrte.
"Freja, ihr müsst springen!"
Wenn wir auf dem Weg sind, sind wir in Sicherheit! Wir müssen es einfach schaffen!

Krümel

Krümel

soll ichs theatralisch machen? wenn ja:
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Freja hörte den Wolf schreien. Sie sah den Wolf schreien, sah die geweiteten blauen Augen, das offene Maul. Gerade dann spürte sie einen grausamen Ruck im Kreuz, einen gewaltsamen Schlag an den Kopf. Wie sanft sie den Regen auf die Blätter tropfen hörte. Aber warum, warum nur wurde es dunkler?
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wenn nicht:
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Mit schreckgeweiteten Augen riss Freja wieder den Kopf nach vorn, warf die Arme um den Hals des Pferdes, hörte den harten Aufprall der beschlagenen Hufe auf den Steinplatten. Welch ein süßes Geräusch! Ohne nachzudenken zügelte sie das Pferd hart und drehte sich um: Die Waldbewohner standen hinter den Büschen und drohten ihr mit ihren Speeren. Als Sharan mit einem letzten Satz den Baum überwand, sprang sie vom Pferd.
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such dir einfach eins aus^^

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Pheyla

Pheyla

(ich nehm das 2. Very Happy)

Sharan sah For davonfliegen und jubelte innerlich.
Sie hat es geschafft!
Für ihn waren es nur noch wenige Schritte bis zum Absprung, er ignorierte alles und konzentrierte sich auf den Sprung, auf den Schmerz im rechten Hinterlauf, den er nur noch wenige Augenblicke aushalten würde müssen.
Dann, kurz bevor er absprang, traf ihn ein Pfeil der Waldmenschen mit voller Wucht in die Wunde am Hinterlauf.
Sharan heulte auf, nahm seine letzte Kraft zusammen und sprang ab.
Gerade so schaffte er es über den hohen Baumstamm und landete auf der anderen Seite auf allen Vieren.
Einen Moment sah es so aus, als würde er stehen bleiben können, doch dann brach seine Hinterhand weg.

Krümel

Krümel

Mit mechanischen Bewegungen und zittrigen Händen riss sie die eine Tasche vom Sattel, schmiss deren Inhalt auf den Boden und zog aus dem kleinen Haufen ein Fläschchen mit brauner Flüssigkeit. Ein Knie auf Sharans Schulter zog sie den Pfeil aus der Wunde, betrachtete ihn nachdenklich , warf ihn weg und öffnete die Flasche, „Halt dein Maul!“ , und kippte eine kleine Menge in die große Wunde. Ohne ihr Gewicht von seinem Körper zu lassen, nahm sie einen Lumpen aus dem Beutel, und etwas Zellstoff. Obwohl sie ihre Finger kaum kontrollieren konnte, schaffte sei es irgendwie den Notverband zu fixieren. Dann stand sie ruckartig auf.

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Pheyla

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Sharans Bein brannte wie Feuer auf seinem Fell. Doch er ließ sich nichts anmerken, blieb einfach ruhig liegen und biss die Zähne zusammen und ließ Freja machen.
Als sie fertig war, sah er sie an.
"Vielen Dank. Wie schlimm ist es?", fragte er.
Der weiße Wolf war zu erschöpft vom vielen Rennen mit der Wunde, dass er ahnte, sein Bein erst in ein bis zwei Tagen heilen zu können.

Krümel

Krümel

ach, verdammt, der kann sich ja selbst heilen, ne? :/ hab ich viel falsch gemacht?
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„Hätten se mit ´ner Axt geworfen, wärs schlimmer gewesen. Aber nich viel.” Freja hatte sich, an einen Baum gelehnt, die Arme um die Knie gelegt und starrte ein tiefes Loch in die Luft.

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Pheyla

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(richtig, aber das weiß Freja ja nicht, daher alles richtig gemacht^^)

Sharan seufzte. Er spürte, dass sein Muskel kurz vorm Reißen war.
"Naja...immerhin haben sie nicht mit einer Axt geworfen."
Der Wolf sah Freja nachdenklich an.
"Was bedrückt dich?"

Krümel

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„Verdammt noch mal, ich hab grad einen Menschen umgebracht!“ Freja stand auf. „DU warst in Lebensgefahr.” Sie klopfte den Dreck von ihren Kleidern. „ICH war in Lebensgefahr.“ Langsamer werdend schritt sie auf und ab, bis sie stehen blieb. „ Schonmal etwas von Angst gehört?“
Freja nestelte am Zaumzeug herum, damit Sharan ihr nicht ins Gesicht sehen konnte. Gehorsam legte sich For hin, als sie das Kommando gab. „ Kommst du allein rauf?“

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Pheyla

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Sharan zog die Augenbrauen hoch.
"Hmm...das weiß ich sehr wohl.
Aber wer Angst hat, wird leicht zum Opfer."
Er sah sie schief von der Seite an.
"Du bist solche Kämpfe nicht gewohnt, oder?"
Sharan dachte daran, wie er so gut wie jeden Tag in Lebensgefahr war. Er war so aufgewachsen bei den Wölfen, er kannte es nicht anders. Und was das Töten anging - entweder töten oder getötet werden. Er tat es auch nicht gerne, aber sein Selbsterhaltungstrieb zwang ihn dazu.
Dann schaute der weiße Wolf skeptisch auf For.
"Ich soll da drauf?"

Krümel

Krümel

„ Ach. Hätte ich nicht mitbekommen, dass man mit Angst weniger gut treffen kann. Ich finde, ich kämpfe ausgezeichnet, wenn ich mir gleich in die Hosen scheiße!“ Leise lachte sie auf- ein gutes Gefühl. „ Die einzigen, die ich normalerweise umbringe, sind Wölfe und Schakale in der durchaus übersichtlichen Steppe. Da hält sich der Kampf in Grenzen. Also worauf wartest du? Rauf da, oder soll ich dich hinterher ziehen. Ich zumindest hab diesen Wald gründlich satt. Wer weiß, was hier noch so haust...“ Schnell verband sie die Hufe des Pferdes mit Lumpen- praktisch, dass es schon lag. Als sie aufblickte musste sie über seinen Blick schmunzeln. „ Dankst du, der tut dir was? Der hat einen Rücken wie eine Kinderwiege.”

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Pheyla

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"Ich wollte deine Kampfkunst nicht in Frage stellen, nur so habe ich es bisher immer erlebt."
Um Sharans Mundwinkel bildete sich ein Lächeln.
"Vieles. Du willst es gar nicht so genau wissen, denke ich."
Dann erhob er sich.
"Ich weiß nicht...ich bin nicht so der Reittyp...ich laufe lieber."

Krümel

Krümel

wir sollten dringend festlegen, wie man Sarkasmus kennzeichnet... das mit dem kämpfen war nämlich eben jener^^
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Freja zog die Augenbrauen hoch. „ Wenn du von hier bis nach Shaya läufst, kann ich dir auch gleich die Beine abhacken. Du hältst uns nur auf!“ Ihre Miene duldete keine Widerrede.

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Pheyla

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(oh sorry, war schon so spät gestern Very Happy)

Sharan schüttelte den Kopf, ein leichtes Grinsen in seinem Gesicht.
"Wölfe sind ausdauernder, als du denkst."
Er seufzte.
"Aber du hast wohl recht...ich hoffe, das muss nicht allzu lange sein."
Vorsichtig kletterte er auf Fors Rücken, immer darauf bedacht, dass sich seine Krallen nicht in das Fell drückten.

Krümel

Krümel

Zu Frejas vollkommener Zufriedenheit tat Sharan wie ihm gehießen und das Pferd stand vorsichtig auf. Sie grinste dem Wolf ins Gesicht, er war jetzt ungefähr auf Augenhöhe. „Alles gut?“ Nach einer schnellen Kontrolle des Zaumzeugs führte sie For an, der unter dem leichten Tier zufrieden voran schritt. Bei ihm hatte der Angriff augenscheinlich keine Spuren hinterlassen.

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Pheyla

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Der weiße Wolf ließ nur den Kopf hängen.
"Davon abgesehen, dass ich auf nem Pferd hänge, ist alles gut...", erwiderte er.
Gott, wie lange saß ich nicht mehr auf nem Pferd? Und dann noch in Wolfsgestalt...eigentlich wärs bequemer, wenn ich...aber...hm...

Krümel

Krümel

Leise lächelte Freja- wie alle in ihrer Heimat war sie praktisch auf dem Pferderücken geboren worden. Es war eine seltsame Mischung zwischen herablassendem Mitgefühl, Verständnis, Sorge und Schadenfreude, die ihr von den Zehen aufwärts durch den Körper fuhr. Sie entschied sich für den verständnisvollen Tonfall: „ Kann ich es dir irgendwie leichter machen? Nicht, dass du dich überanstrengst...“ Sie kam sich in ihrem kläglichen Versuch eine gute Begleiterin zu sein, äußerst lächerlich vor.

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Pheyla

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Sharan knurrte leise.
"Mach du dich nur über mich lustig. Hast du schonmal so über deinem Pferd gehangen?!"

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