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Fantasie Rollenspiel - von uns geschaffen


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Kapitel 1 Das Zusammentreffen

4 verfasser

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Krümel

Krümel

sehr gut Laughing hoffentlich hast du keine Komplexe entwickelt?
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„ Meine Güte, natürlich war er das, ein großartiges Tier, klug und zäh. Aber was könnte ich tun? Wir haben nicht genügend zu Essen, als dass wir säumen könnten. ” Sie blieb stehen und sah ihn forschend an. „ Du verstehst mich falsch. Du hältst mich für kaltblütig. Aber irgendwann fehlt einfach der Wille, solche Dinge zu realisieren- im Verdrängen bin ich ganz groß.“

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Pheyla

Pheyla

wie? nöö bestimmt nicht, ich heul immer noch wenn mir danach is Very Happy
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Sharan zuckte die Schultern.
"Tut mir Leid, aber so kam es eben rüber.
Verdrängen ist da aber auch keine gute Idee...du solltest dich damit auseinandersetzen, sonst ist der Schmerz irgendwann umso größer."

Krümel

Krümel

„ Glaub mir, ich weiß nur zu gut, wie Recht du damit hast. Aber ... ” sie wusste nicht, wie sie es sagen sollte. Stattdessen rannen wieder dienstbeflissen die Tränen über ihre Wangen, nahmen ihr die Sicht. „ Komm. Lass uns einfach gehen. ”

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Pheyla

Pheyla

Sharan zog die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts mehr dazu.
"Ganz wie du willst.
Also gut, es ist nicht mehr sonderlich weit, das können wir in ein paar Stunden schaffen, wenn wir keine große Rast mehr machen."

Krümel

Krümel

Ganz allmählich spürte Freja, wie ihr warm wurde, wie leicht sie denken konnte. Sie genoss den Wind in den Haaren und die Bewegung und hing geliebten Erinnerungen nach. Es war eine angenehme Art der Melancholie, die langsam, aber stetig von ihr Besitz ergriff. Sharans Worte hatten ihr gut getan, sie hatte seit Jahren nicht an verlorene Gefährten gedacht- sei es Mensch oder Tier, sie hatte sich zu sehr gefürchtet vor einer lähmenden Trauer. Seine Worte hatten den Erinnerungen einen Teil ihres Schreckens genommen.

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Pheyla

Pheyla

Sharan beobachtete Freja neben sich stetig besorgt.
Ja, er machte sich Sorgen um sie, was ihm ein wenig komisch vorkam, aber er dachte nicht weiter darüber nach.
Nach einigen Stunden blickte Sharan ein wenig länger zur Stadt.
"Ich denke, wir brauchen nur noch ein paar Minuten. Shaya ist ziemlich groß geworden im Gegensatz zu vorhin."

Krümel

Krümel

Freja war ein wenig erschrocken, als die Stadt plötzlich ausladend wie ein Meer aus Dreck und Lärm und Gelächter vor ihr lag. Sie war schier unglaublich riesig! Freja spürte einen nachdrücklichen Drang auf etwas zu Essen und ein ruhiges Plätzchen am Feuer, wo man seine Füße hochlegen könnte... „ Du kennst nicht zufällig ein billiges Wirtshaus in der Nähe? “ fragte sie Sharan beiläufig, während sie ihre Schritte beschleunigte. Erst jetzt registrierte sie, dass er die ganze Strecke als Mensch gelaufen war, obwohl es ihm als Wolf viel leichter gefallen wäre. Und überhaupt, sie war äußerst erleichtert, dass er nicht einfach als großer weißer Hund davon galoppiert war. Sie wusste nicht wirklich, warum.

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Pheyla

Pheyla

Sharan schüttelte den Kopf.
"Nein, tut mir Leid, immer wenn ich hier war, dann nur als Wolf und habe in einer Scheune übernachtet."

Krümel

Krümel

„ Großartig. ” Sie nickte einer Wache zu, die sie -es war hellichter Tage- umstandslos ein Stadttor passieren ließ. Augenblicklich fanden sie sich im größten Gewühl wieder, das sich Freja hätte vorstellen können. Zielstrebig ging sie auf einen arbeitenden Maurer zu und fragte ihn nach einer günstigen Unterkunft. Er wies die beiden zu einer Absteige an der nächsten Straßenecke.

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Pheyla

Pheyla

Sharan fühlte sich als Mensch in dieser großen Menge doch etwas unwohl.
Als er mit Freja am Wirtshaus angekommen waren, hielt er ihr die Tür auf und ging dann nach ihr hinein.
Neugierig sah er sich um.

Krümel

Krümel

Zielstrebig durchquerte Freja den Schankraum (sie stellte erleichtert fest, dass es kaum zwielichtige Gestalten gab und viele Geschäftsreisende zu sein schienen) und bat den Wirt um einen Raum. Er musterte die beiden Gefährten Kurz und rief nach einem Gehilfen, der sie eine Treppe hinauf und eine Flur entlangführte, unentwegt über den neuesten Tratsch der Stadt plappernd. (Freja stellte fest, dass sie ausnahmslos keinen der Namen kannte.) Schließlich stieß er eine niedrige Tür auf und ließ den beiden den Vortritt.

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Pheyla

Pheyla

Sharan hörte dem Mann aufmerksam zu, vielleicht war etwas dabei, was man später ganz gut gebrauchen konnte.
Als er den Raum betrat, musterte er diesen kurz. Darin befanden sich so einige Dinge, die er nicht kannte, darunter vermutete er in der Mitte ein großes Bett.
Er bedankte sich bei dem Gehilfen und schickte ihn fort.
"Und was nun?", fragte er Freja

Krümel

Krümel

„ Ich will nur noch schlafen. ” Sie lächelte ihn entschuldigend an, während sie ihre Schuhe ablegte. Kaum hatte sie sich hingelegt, als sie schon in einen tiefen Schlaf überglitt.

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Pheyla

Pheyla

Sharan nickte, sah sie noch kurz an und legte dann wieder seine Kleidung ab um sich in einen Wolf zu verwandeln.
Er wollte sich nicht neben sie legen, weil ihm das ein wenig...aufdringlich? auf jeden Fall komisch vorkam. Deshalb legte er sich als Wolf auf den Läufer, der vor dem Bett lag und schlief auch bald ein.

(so, dann bin ich mal weg^^ gute nacht :-*)

Krümel

Krümel

Es musste mitten in der Nacht sein, als Freja aufwachte. Kein Wunder, war sie doch am Nachmittag eingeschlafen. Sie lag wach und starrte an die Decke (bzw. das, was sie davon in der Dunkelheit ausmachen konnte) und dachte über die Vergangenen Tage nach. Es war schreckliches passiert, aber sie konnte sich aus unerfindlichen Gründen ein breites Lächeln nicht verkneifen. Verarbeiten, hatte er gesagt. Nun gut. Ihr lief ein Schauer über den Rücken, als sie in ihren Gedanken wieder den hallenden Schrei des panischen Pferdes hörte. Ihre Gedanken eilten in irgendwelche anderen Richtungen und es fiel ihr schwer, sich auf For zu konzentrieren. Wieder und wieder sah sie die Szene vor ihren Augen, mit jedem Mal detailärmer und blasser, bis sie irgendwann erschöpft wieder einschlief.
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ebenso^^

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Admin

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Cassandra schätzte in kürzester Zeit die Fremde ein und kam zu dem Schluss, daß sie wohl eher in ihr metier passte.Das hatte sie im Gefühl.Sie prägte sich ihr Gesicht gut ein,sowas konnte sie perfekt,sich sachen einprägen.
Akira schien wohl keinen Wert darauf zu legen zu grüßen, aber das war ja ihre sache.
Sie überlegte kurz, dann wandt sie sich zu der fremden: " Verzeihung, kennen sie sich hier zufällig aus ?"

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whiteprinzess

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Soraya beobachtete die beiden Reiterinnen neben sich weiter genau. Die Ignoranz der Kriegerin ihr gegenüber, führte sie auf den übermäßigen Stolz dieser zurück. Stolz schien eine typische Eigenschaft bei Kriegern zu sein, zumindest beobachtete sie das immer wieder. Verwunderlich also, dass sie mit einer Gefährtin ritt, die ihr scheinbar so gar nicht ähnlich war, aber das war nicht ihre Angelegenheit.
Die Worte der anderen lenkten ihre Aufmerksamkeit wieder auf diese. "Auskennen... auskennen würde ich es vielleicht nicht nennen, aber ich bin hier nicht total fremd.", sagte sie freundlich.

Pheyla

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Akira runzelte leicht die Stirn und fragte sich, warum Cassandra sie überhaupt angesprochen hatte. Als die antwortete, hielt sie sich zurück und überließ das Reden ihrer Gefährtin.

Sharan merkte, wie Freja sich bewegte. Er sah auf und sah sie aufmerksam an, doch ihre Augen waren bereits wieder fest geschlossen. Also legte er seinen Kopf wieder auf den Läufer und ruhte.

Krümel

Krümel

Früh am nächsten morgen schlüpfte Freja aus dem Bett, umkurvte vorsichtig den regungslosen Sharan und wusch sich schnell das Gesicht. Gerade ging die Sonne vor dem Fenster auf, als Freja ihre Stiefel schnürte und Sharan wecken wollte.

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Cassandra lächelte."Könnt ihr uns vielleicht ein Gasthaus empfehlen? Wir sind Fremd hier" So ganz stimmte es nicht, Cassandra war schonmal hier gewesen und hatte auch Karten studiert, aber sie war neugierig auf die fremde , vor allem weil sie vermutete, daß sie ihrer "zunft" angehörte.

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"Hmm... das letzte Mal hatte ich ein Zimmer im Gasthaus "Zum goldenen Eber", die Zimmer waren nicht umbedingt die größten und komfortabelsten, aber das Essen war gut und der Preis nicht zu teuer." überlegte Soraya und fügte dann hinzu. "Es ist schon eine Weile her, dass ich da war, aber ich nehme an, dass es sich nicht verändert hat... Gasthäuser bleiben sich ja meistens treu." Nachdem sie eine Weile geschiegen hatte fragte sie, nur um eine freundliche Unterhaltung aufrecht zu erhalten, "Ich nehme an, ihr seid unterwegs, um an dem Wettbewerb teilzunehmen?"

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Cassandra nickte."Ja, wie alle in diesen tagen wohl.Danke, wir werden es mal mit diesem Gasthaus versuchen,wenn noch Zimmer zu bekommen sind."Sie überlegte kurz"Und selbst?Auch auf dem Weg zum Wettkampf oder Geschäftlich unterwegs?"

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Pheyla

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Akira verkniff sich ein "Aber klar!" und sagte stattdessen an die fremde gewandt:
"Ihr werdet dann wohl mit Sicherheit auch im Eber eine Unterkunft nehmen."

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Soraya lächelte bescheiden. "Ich denke, ich werde mein Glück bei diesem Wettbewerb versuchen." Sie wandte sich zu der fremden Kriegrin um, die gerade tatsächlich zum ersten mal auf eine andere Weise als Ignoranz mit ihr kommuniziert hatte. "Ich denke schon."

Pheyla

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Sharan öffnete die Augen und stand auf, schüttelte sich einmal und sah dann Freja.
"Guten Morgen", meinte er.

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